Sportfreunde aus Bayern zu Besuch in Bad Pirawarth.
4.Vereins-Gesamtmeister
3. Alttaubenmeister Flg.-Mistelbach
5. Gesamtmeister Flg.-Mistelbach
1.Konkurs von Nürnberg 423 Km.
1.Konkurs von Regensburg 336 Km.
1.Konkurs von Köln 742 Km.
4.Vereins-Gesamtmeister
1.Konkurs von Nürnberg 423 Km.
1.Konkurs von Würzburg 513 Km.
Die ersten Jungtauben im neuen Schlag. Sie kamen von meinem Freund Gerhard Peschl aus Frauenau.
v.li. Martina R., Leo R., Helga W., Karl F., Walter E., Margot S., Manfred P. und Gertrude L.
1992
Nach einigen Nachbesserungen am Schlag war die Saison recht ansprechend verlaufen.
2. Vereins-Gesamtmeister, 1. Konkurs von Regensburg 3 334,660 km
mit dem Weibchen 321-90-408 Nachzucht G. Peschl.
1991
Nach kurzer Eingewöhnung der Tauben im neuen Schlag, begann nach drei Wochen die neue Reisesaison.
Die alten Tauben fühlten sich anscheinend noch nicht wohl im neuen Schlag und kamen somit "sehr gemütlich" nach Hause.
1990
Erster "1.Konkurs" in der Fluggemeinschaft bei Würzburg 2 510,983 km mit dem Vogel 321 87 61.
Nach den Jungtaubenflügen wollte ich mit dem Bau einer neuen Schlaganlage beginnen.
Die Tauben wurden bei Sportfreunden untergebracht und der alte Schlag war schnell abgerissen.
Doch der Baubeginn verzögerte sich, da ein Nachbar Einspruch bei der Gemeinde einbrachte
Da der Einspruch unbegründet war, konnte ich nach Ablauf einer Einspruchsfrist (2 Monate) mit dem Bau im Dezember beginnen.
1989
3. Vereins-Gesamtmeister, bestgereistes Weibchen 321 87 042
1.Konkurs von Würzburg 510 Km.
1988
Die ersten Erfolge :
RV- bestgereistes Weibchen 321 86 309 gh
Mein erster "1. Konkurs" von Würzburg 2 510,983 km
mit dem Weibchen 321 87 06 Nachzucht aus einem Weibchen von Erich Sagstetter.
Auch im Verein tat sich einiges!
Nach unlösbaren Unstimmigkeiten trennte sich der Verein "321" von der Einsatzstelle-Mistelbach.
Nach Kauf eines alten Presshauses in Bad Pirawarth, wurde eine neue Einsatzstelle errichtet.
Bei der 20. Brieftauben Olympiade 1987 in Dortmund
1987
Zu Besuch bei Hans Eijerkamp u. Söhne
v.li. Reiner Schwarzmann, Albert Garhammer, Petra Plöchinger, Josef Stangl, August Hilz, Gerhard Peschl,
Johann Garhammer und Werner Reißner.
Zu Besuch bei der Preisverteilung in der Einsatzstelle Klingenbrunn :
In den folgenden Jahren wechselten unzählige Tauben von Gerhard nach Bad Pirawarth.
Viele davon waren Nachzucht Herbert Wieden aus den Linien des "80 119" 1 AS Vogel 1983 und des "80 154".
Zwei Tauben möchte ich hervorheben:
DV 7618-85-596 V Nachzucht Janssen
DV 09095-90-147 W Nachzucht Wieden
Aus diesem Paar kamen drei 1. Konkurssieger und etliche 2 stellige bis zur 3. Generation.
Es war mein Stammpaar in den 90er Jahren.
Tochter 321 92 889 W wird 5. As-Weibchen des Österreichischen Verbandes 1996.
In diesem Jahr sprang eine meiner Tauben bei Gerhard Peschl ein. (Sportfreund aus Frauenau/ Bayern).
Es entstand ein reger Briefverkehr und eine Freundschaft die bis heute anhält.
Preisverteilung in Mistelbach 1986
1986
Im Frühjahr bezogen wir unser neues Haus. Die Tauben bekamen jetzt regelmäßig Freiflug
und konnten auch besser versorgt werden.
Mein erster Erfolg in Sachen Tauben :
Klassensieger in der Kategorie Jungtauben mit der Taube "321-86-326 W"
bei der Österreichischen Verbandsausstellung!
1985
In diesem Jahr besuchte ich erstmals Sportfreunde im benachbarten Ausland.
Gemeinsam mit meinem Freund Manfred Popp war ich zu Gast bei Erich Sagstetter in Aiterhofen/ Bayern.
(u.a. 1. As- Vogel, 1. DM Bezirks- Meisterschaft 1978)
1983
Übersiedelten wir in den Rohbau unseres Einfamilienhauses. Zwei Räume wurden provisorisch eingerichtet.
Jetzt konnte die Schlaganlage erweitert werden!
Der Schlag verfügte jetzt über 5 Abteile: 1 Witwer-, 1 Weibchen-, 1 Jungtauben- und 2 Zuchtabteile.
Die Tauben konnten bis 1985 nur zum Wochenende von mir versorgt werden, da ich mit meiner Familie noch in Wien wohnte.
Sportfreunde sahen ab und zu nach dem Rechten und füllten die Futtersilos und Wassertränken auf.
Natürlich war die Reiseleistung dementsprechend!
1981
Trat ich dem Brieftaubenverein "321" bei, welcher der Reisevereinigung Mistelbach angehörte.
1982
Wurde erstmals mit Jungtauben an der Reise teilgenommen.
Der Taubenbestand stammte von Züchtern der Umgebung z.B. vom damaligen Obmann des Vereins 321- Franz Wagner,
Spf. Walter Eberhart und Spf. Manfred Popp.
1979
In diesem Jahr erwarb ich einen Baugrund 30 km nördlich von Wien in Bad Pirawarth. Im selben Jahr errichtete ich ein circa 15 m² großes Gartenhaus.
Einem Neubeginn mit Tauben stand nun nichts mehr im Wege. So wurde an der Rückseite des kleinen Gartenhauses eine 1m x 1m x 0,5m Kiste montiert, worin 2 Paar weiße Brieftauben einzogen.
Nach der Eiablage wollte ich sie eingewöhnen, doch dieses Vorhaben scheiterte.
3 Tage später war die letzte Taube weg.
Daraufhin dachte ich mir " Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu" und so machte ich mich auf den Weg um im Ort nach weiteren Taubenzüchtern Ausschau zu halten.
Ich wurde schnell fündig und fand heraus, dass im Ort drei junge Burschen Brieftauben hielten.
Die Freude war groß, Gleichgesinnte in der näheren Umgebung gefunden zu haben!
Neu motiviert wurde eine kleine Schlaganlage ( ca. 3 x 1,8 m , zwei Abteile) errichtet.
1971
In diesem Jahr errichtete ich den ersten Taubenschlag für ca. 20 Tauben in einem Nebengebäude des elterlichen Grundstücks. Die ersten Tauben waren Lockentauben, Pfautauben und Wiener Hochflieger.
Da der Platz bald nicht mehr ausreichend war, übersiedelte ich meine Tauben im darauffolgenden Jahr auf den Dachboden des Wohnhauses. Nun schaffte ich mir auch weitere Rassen an wie z.B. rote Gansler, Schlesische Kröpfer, Englische Zwergkröpfer und Stellerkröpfer. Bald stellten sich die ersten Brieftauben ein (Zuflieger).
1974 wurden jedoch alle Tauben wieder verkauft, da ich nach Wien übersiedelte.